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Samstag, 2. März 2013
Quick-Kills
gibbon, 12:17h
Das Bedürfniss, Quickkills zu erlernen ist erstaunlicherweise immer sehr groß.
Quickkills sind -so sagt man- in der Tat etwas
Luta-Livre-typisches und damit definitiv unsere Baustelle.
Warum solche Techniken immer wieder gewünscht werden erkläre ich mir mal mit der Faulheit der Monkeys und dem Vorsatz, sich nicht länger als nötig rumprügeln zu müssen.
:)
Ziemlich schlau also.
Quickkills machen allerdings erst Sinn, wenn das Positioning perfekt sitzt.
(siehe Thema Position before Submission)
Wenn das der Fall ist, kann man durchaus mal den ein oder anderen Quickkill bringen , allerdings ist ein sauberer Gameplan mit Standard-Submissions vorzuziehen.
Quickkills sind meistens das Ausnutzen von Gelegenheiten, Geschenke, die uns der Gegner macht - z.B. durchgedrückte Extremitäten, ein nicht geschützter Hals, ein Fuß, der danach schreit, gehebelt zu werden oder ähnliches.
Gutes Beispiel war Husse beim vorletzten Subbattle.
Wenn der Gegner darum bettelt, gefootlockt zu werden - bitteschön.
Aber Quickkills zu suchen - das widerspricht der Idee des Ganzen.
Geht den Weg über sauberes Positioning bis zur Submission Eurer Präferenz.
Wenn sich unterwegs eine Abkürzung anbietet - Super.
Geschenke soll man annehmen.
Wenn es keine Abkürzung gibt - egal, wird er eben auf konventionelle Art und Weise zusammengefaltet.
Gibbon

Euclydes "Tatu" Hatem - Founder of Luta Livre
Quickkills sind -so sagt man- in der Tat etwas
Luta-Livre-typisches und damit definitiv unsere Baustelle.
Warum solche Techniken immer wieder gewünscht werden erkläre ich mir mal mit der Faulheit der Monkeys und dem Vorsatz, sich nicht länger als nötig rumprügeln zu müssen.
:)
Ziemlich schlau also.
Quickkills machen allerdings erst Sinn, wenn das Positioning perfekt sitzt.
(siehe Thema Position before Submission)
Wenn das der Fall ist, kann man durchaus mal den ein oder anderen Quickkill bringen , allerdings ist ein sauberer Gameplan mit Standard-Submissions vorzuziehen.
Quickkills sind meistens das Ausnutzen von Gelegenheiten, Geschenke, die uns der Gegner macht - z.B. durchgedrückte Extremitäten, ein nicht geschützter Hals, ein Fuß, der danach schreit, gehebelt zu werden oder ähnliches.
Gutes Beispiel war Husse beim vorletzten Subbattle.
Wenn der Gegner darum bettelt, gefootlockt zu werden - bitteschön.
Aber Quickkills zu suchen - das widerspricht der Idee des Ganzen.
Geht den Weg über sauberes Positioning bis zur Submission Eurer Präferenz.
Wenn sich unterwegs eine Abkürzung anbietet - Super.
Geschenke soll man annehmen.
Wenn es keine Abkürzung gibt - egal, wird er eben auf konventionelle Art und Weise zusammengefaltet.
Gibbon

Euclydes "Tatu" Hatem - Founder of Luta Livre
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Position before Submission
gibbon, 03:36h
Auf Doitsch:
Erst positionieren, dann filetieren.
Das ist das Gebet aller BJJ, LL und MMA-Lehrer weltweit.
Warum ist das so ?
1.
Wer seine Angriffe(Hebel,Würger,Schläge) startet, ohne seine Position ordentlich etabliert zu haben läuft Gefahr, die hart erarbeitete Position direkt wieder zu verlieren.
Die Punkte 2 bis 10 entfallen, weil Punkt 1 eigentlich alles erklärt.
So einfach kann das sein.

Erst positionieren, dann filetieren.
Das ist das Gebet aller BJJ, LL und MMA-Lehrer weltweit.
Warum ist das so ?
1.
Wer seine Angriffe(Hebel,Würger,Schläge) startet, ohne seine Position ordentlich etabliert zu haben läuft Gefahr, die hart erarbeitete Position direkt wieder zu verlieren.
Die Punkte 2 bis 10 entfallen, weil Punkt 1 eigentlich alles erklärt.
So einfach kann das sein.

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Rollen
gibbon, 01:17h
Rollen ist eine Variation des Sparring.
Rollen ist locker - Rollen ist easy - Rollen ist der bekiffte, buddhistische Bruder des
Ich-will-ihn-tappen-Sparrings.
Beim Rollen nimmt man Teile seiner Fähigkeiten und körperlichen Gegebenheiten zurück.
Man rollt mit zurückgefahrener Kraft, mit reduziertem Druck, mit weniger Geschwindigkeit.
Lockeres Rollen dient dem Experimentieren, dem Ausprobieren neuer Techniken.
Gedrehter Triangeleingang aus Halfguard ?
Omoplata-Escape ?
Footlock-Escape ?
Beim Rollen kein Problem.
Na gut - immer noch ein Problem - aber nicht mehr ein so Großes...
Im harten Sparring wird der Partner seine Positionen betonieren und Eure Escapes unterbinden.
Das Rollen ist DIE Möglichkeit, Neues auszuprobieren, Escapes einzuschleifen und zu versuchen, den FLOW zu erfahren.
Der FLOW ist soetwas wie der heilige Gral der Grappler.
Mit einem Advanced-Kämpfer locker zu rollen ist erleuchtend und öffnet ungeahnte Perspektiven für das eigene Game.
Ausserdem macht es Bock.
Bei der nächsten Mat-Time baut zwischen härtere Sparringskämpfe immer wieder mal eine Runde lockeres Rollen ein.
http://www.youtube.com/watch?v=FVgPlCPWgOg
Rollen ist locker - Rollen ist easy - Rollen ist der bekiffte, buddhistische Bruder des
Ich-will-ihn-tappen-Sparrings.
Beim Rollen nimmt man Teile seiner Fähigkeiten und körperlichen Gegebenheiten zurück.
Man rollt mit zurückgefahrener Kraft, mit reduziertem Druck, mit weniger Geschwindigkeit.
Lockeres Rollen dient dem Experimentieren, dem Ausprobieren neuer Techniken.
Gedrehter Triangeleingang aus Halfguard ?
Omoplata-Escape ?
Footlock-Escape ?
Beim Rollen kein Problem.
Na gut - immer noch ein Problem - aber nicht mehr ein so Großes...
Im harten Sparring wird der Partner seine Positionen betonieren und Eure Escapes unterbinden.
Das Rollen ist DIE Möglichkeit, Neues auszuprobieren, Escapes einzuschleifen und zu versuchen, den FLOW zu erfahren.
Der FLOW ist soetwas wie der heilige Gral der Grappler.
Mit einem Advanced-Kämpfer locker zu rollen ist erleuchtend und öffnet ungeahnte Perspektiven für das eigene Game.
Ausserdem macht es Bock.
Bei der nächsten Mat-Time baut zwischen härtere Sparringskämpfe immer wieder mal eine Runde lockeres Rollen ein.
http://www.youtube.com/watch?v=FVgPlCPWgOg
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Druck
gibbon, 00:40h
Mit Druck ist hier die Ausnutzung des Körpergewichts in Sidemount, Mount, Backmount und Halfguard-TopPosition gemeint.
Je mehr das Gewicht den Gegner belastet, desto schwieriger wird es für ihn, sich zu bewegen.
Daraus folgt:
- Seine Escapes werden erschwert.
- Seine Atmung wird erschwert.
- Ihr seid näher dran am Gegner und spürt eher, welche Richtung seine Aktionen nehmen.
- Er wird evt verleitet, etwas Dummes zu tun um sich von dem Stein, der auf seiner Brust liegt zu befreien.
Je flacher Euer Gegner auf der Matte liegt, umso schwerer wird ihm die Last erscheinen.
Lasst nicht zu, daß er sich einshrimpt, es sei denn Ihr wollt, daß er das tut.
Bewegt Euch, moduliert die Bewegungsrichtung Eures Vorwärtsdruckes, um seine Wirbelsäule möglichst flach auf den Boden zu bekommen.
Und hört zu keiner Sekunde auf, ihn mit maximal möglichem Körpergewicht zu belasten.
Squeeze him !!
Quetscht ihn aus wie eine Zitrone.

Gibbon
Je mehr das Gewicht den Gegner belastet, desto schwieriger wird es für ihn, sich zu bewegen.
Daraus folgt:
- Seine Escapes werden erschwert.
- Seine Atmung wird erschwert.
- Ihr seid näher dran am Gegner und spürt eher, welche Richtung seine Aktionen nehmen.
- Er wird evt verleitet, etwas Dummes zu tun um sich von dem Stein, der auf seiner Brust liegt zu befreien.
Je flacher Euer Gegner auf der Matte liegt, umso schwerer wird ihm die Last erscheinen.
Lasst nicht zu, daß er sich einshrimpt, es sei denn Ihr wollt, daß er das tut.
Bewegt Euch, moduliert die Bewegungsrichtung Eures Vorwärtsdruckes, um seine Wirbelsäule möglichst flach auf den Boden zu bekommen.
Und hört zu keiner Sekunde auf, ihn mit maximal möglichem Körpergewicht zu belasten.
Squeeze him !!
Quetscht ihn aus wie eine Zitrone.

Gibbon
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Kraft und Technik.
gibbon, 04:03h
Um sich technisch zu verbessern muss man seine Kraft zurücknehmen und versuchen, Probleme durch den Einsatz von Technik zu lösen anstelle vonKraft.
Diesen Satz habe ich in den letzten 10 Jahren ungefähr 400.000.000 x gesagt - und keine Sau hört drauf.
Warum nicht ?
Weil es schwer ist.
Zugegeben.
Aber es ist wirklich der beste Weg, technischer zu werden.
Ehrlich.
Ich schwör.
Ein Beispiel:
Kämpfer xy ist größer und stärker als die Mehrzahl seiner Trainingspartner.
Mit einem Mindestmaß an Technik ist es ihm möglich, so ziemlich jeden zu überrollen
- zu "overmuscle them" wie der Brite so treffend bemerkt.
Das ist soweit ganz prima für kämpfer xy.
Bis dann der Tag kommt, an dem seine Nemesis den Raum betritt.
Der Typ mit NOCH DICKEREN ARMEN.
Klar soweit ?
Gut.
http://www.9e3k.com/wp/wp-content/uploads/2012/08/Hulk-vs-Loki-04.gif
Wenn unser lieber xy allerdings den weisen Rat seiner noch weiseren Trainer zu befolgen gewillt war und im Sparring seinen Krafteinsatz auf ein Mindestmaß zurückgefahren hat, dann sind seine Skills besser, technischer, sauberer und vor allen Dingen vielfältiger geworden.
Wenn man seine größte Waffe, -die Kraft-aus dem Spiel lässt, muss man sich einen anderen Weg zum Ziel suchen.
Was ihm auf diesem Pfad zum Erfolg doof im Weg rumsteht ist ......
Sein Ego !
Plötzlich wird er getapt.
Viel getapt.
Das findet xy dann erstmal doof.
Wenn er allerdings die Eier hat, diese Phase durchzustehen wartet an Ende die Fähigkeit, seine Kraft nach belieben zurückzunehmen um technische Fortschritte zu erzielen.
Wenn xy mit seinen neuen technischen Fähigkeiten dann zusätzlich auch noch seine unbändige Kraft von der Leine lässt - dann rufen wir seinen Gegnern auf jedem Turnier zu:
Friede deiner Asche, Todgeweihter !

Gibbon
Diesen Satz habe ich in den letzten 10 Jahren ungefähr 400.000.000 x gesagt - und keine Sau hört drauf.
Warum nicht ?
Weil es schwer ist.
Zugegeben.
Aber es ist wirklich der beste Weg, technischer zu werden.
Ehrlich.
Ich schwör.
Ein Beispiel:
Kämpfer xy ist größer und stärker als die Mehrzahl seiner Trainingspartner.
Mit einem Mindestmaß an Technik ist es ihm möglich, so ziemlich jeden zu überrollen
- zu "overmuscle them" wie der Brite so treffend bemerkt.
Das ist soweit ganz prima für kämpfer xy.
Bis dann der Tag kommt, an dem seine Nemesis den Raum betritt.
Der Typ mit NOCH DICKEREN ARMEN.
Klar soweit ?
Gut.
http://www.9e3k.com/wp/wp-content/uploads/2012/08/Hulk-vs-Loki-04.gif
Wenn unser lieber xy allerdings den weisen Rat seiner noch weiseren Trainer zu befolgen gewillt war und im Sparring seinen Krafteinsatz auf ein Mindestmaß zurückgefahren hat, dann sind seine Skills besser, technischer, sauberer und vor allen Dingen vielfältiger geworden.
Wenn man seine größte Waffe, -die Kraft-aus dem Spiel lässt, muss man sich einen anderen Weg zum Ziel suchen.
Was ihm auf diesem Pfad zum Erfolg doof im Weg rumsteht ist ......
Sein Ego !
Plötzlich wird er getapt.
Viel getapt.
Das findet xy dann erstmal doof.
Wenn er allerdings die Eier hat, diese Phase durchzustehen wartet an Ende die Fähigkeit, seine Kraft nach belieben zurückzunehmen um technische Fortschritte zu erzielen.
Wenn xy mit seinen neuen technischen Fähigkeiten dann zusätzlich auch noch seine unbändige Kraft von der Leine lässt - dann rufen wir seinen Gegnern auf jedem Turnier zu:
Friede deiner Asche, Todgeweihter !

Gibbon
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Warum Basics ?
gibbon, 03:11h
Warum Basics drillen ?
Reicht es nicht zu wissen, wie sie funktionieren ?
Ist es nicht genug, sie zu beherrschen ?
Warum drillen ?
1.
Der Drill dient der Verknüpfung der Synapsen im Bewegungsmuster.
Je häufiger und regelmäßiger Drills ausgeführt werden, desto sauberer und selbstverständlicher werden sie.
Sie müssen im wahrsten Sinne des Wortes in Fleisch und Blut übergehen.
2.
Ein paar Beispiele :
Aufbrücken. Der Drill dieser Bewegung stärkt die Muskulatur in Hüfte, Beinen, Arsch und Torso.
Und nicht nur das - das Zusammenspiel dieser Muskeln ist eine ringertypische Bewegung und wird bei allen Escapes und Angriffen benötigt.
Shrimpen. Wird benötigt, um Angriffe aus der Guard und Escapes aus Sidemount auszuführen und einen Guardpass zu verhindern.
Je mehr und intensiver man drillt, umso selbstverständlicher werden diese Bewegungen.
Sie sollten so selbstverständlich wie Atmen und Laufen werden.
Ausgeführt, ohne eine willentliche Entscheidung treffen zu müssen.
Zu guter Letzt:
Diese Basic-Moves werden so genannt weil der Anfänger sie benutzt, der ADCC-Gewinner genauso wie die UFC-Kämpfer.

Gibbon
Reicht es nicht zu wissen, wie sie funktionieren ?
Ist es nicht genug, sie zu beherrschen ?
Warum drillen ?
1.
Der Drill dient der Verknüpfung der Synapsen im Bewegungsmuster.
Je häufiger und regelmäßiger Drills ausgeführt werden, desto sauberer und selbstverständlicher werden sie.
Sie müssen im wahrsten Sinne des Wortes in Fleisch und Blut übergehen.
2.
Ein paar Beispiele :
Aufbrücken. Der Drill dieser Bewegung stärkt die Muskulatur in Hüfte, Beinen, Arsch und Torso.
Und nicht nur das - das Zusammenspiel dieser Muskeln ist eine ringertypische Bewegung und wird bei allen Escapes und Angriffen benötigt.
Shrimpen. Wird benötigt, um Angriffe aus der Guard und Escapes aus Sidemount auszuführen und einen Guardpass zu verhindern.
Je mehr und intensiver man drillt, umso selbstverständlicher werden diese Bewegungen.
Sie sollten so selbstverständlich wie Atmen und Laufen werden.
Ausgeführt, ohne eine willentliche Entscheidung treffen zu müssen.
Zu guter Letzt:
Diese Basic-Moves werden so genannt weil der Anfänger sie benutzt, der ADCC-Gewinner genauso wie die UFC-Kämpfer.

Gibbon
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Aufbrücken
gibbon, 02:49h
Vor allem bei Anfängern sieht man immer wieder, daß in Sidemount-Bottom-position aufgebrückt wird und diese Position dann gehalten wird.
Die Schultern berühren die Matte, das Becken ist stark angehoben.
Das mag auf den ersten Blick als gute Idee erscheinen - ist es aber nicht.
1.Es ist Energieverschwendung.
Die Muskeln werden beansprucht, ohne daß effektiv ein Vorteil erreicht wird.
2. Es raubt Platz. Aufbrücken soll Platz generieren, mit dem dann zum eigenen Vorteil gearbeitet wird.
3. Es verhindert ein zweites oder drittes Aufbrücken.
Wiederholtes Aufbrücken ist aber notwendig, wenn der Escape oder Angriff beim ersten Mal nicht durchkam (und wann tut er das schon ?)
4. In genau dem Augenblick, in dem das Becken wieder gesenkt wird, wird der Gegner mounten.
Benutzt die Brücke für den Zweck zu dem der Gott des Zweikampes sie kreiert hat:
Um Platz zu schaffen, um Arme und Beine in eine bessere Position zu bringen, um zu sweepen und um den Gegner zu beschäftigen, sein Gleichgewicht zu brechen und seine Angriffe zu unterbrechen.

SGD
Die Schultern berühren die Matte, das Becken ist stark angehoben.
Das mag auf den ersten Blick als gute Idee erscheinen - ist es aber nicht.
1.Es ist Energieverschwendung.
Die Muskeln werden beansprucht, ohne daß effektiv ein Vorteil erreicht wird.
2. Es raubt Platz. Aufbrücken soll Platz generieren, mit dem dann zum eigenen Vorteil gearbeitet wird.
3. Es verhindert ein zweites oder drittes Aufbrücken.
Wiederholtes Aufbrücken ist aber notwendig, wenn der Escape oder Angriff beim ersten Mal nicht durchkam (und wann tut er das schon ?)
4. In genau dem Augenblick, in dem das Becken wieder gesenkt wird, wird der Gegner mounten.
Benutzt die Brücke für den Zweck zu dem der Gott des Zweikampes sie kreiert hat:
Um Platz zu schaffen, um Arme und Beine in eine bessere Position zu bringen, um zu sweepen und um den Gegner zu beschäftigen, sein Gleichgewicht zu brechen und seine Angriffe zu unterbrechen.

SGD
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