Dienstag, 26. Februar 2013
Aufbrücken
gibbon, 02:49h
Vor allem bei Anfängern sieht man immer wieder, daß in Sidemount-Bottom-position aufgebrückt wird und diese Position dann gehalten wird.
Die Schultern berühren die Matte, das Becken ist stark angehoben.
Das mag auf den ersten Blick als gute Idee erscheinen - ist es aber nicht.
1.Es ist Energieverschwendung.
Die Muskeln werden beansprucht, ohne daß effektiv ein Vorteil erreicht wird.
2. Es raubt Platz. Aufbrücken soll Platz generieren, mit dem dann zum eigenen Vorteil gearbeitet wird.
3. Es verhindert ein zweites oder drittes Aufbrücken.
Wiederholtes Aufbrücken ist aber notwendig, wenn der Escape oder Angriff beim ersten Mal nicht durchkam (und wann tut er das schon ?)
4. In genau dem Augenblick, in dem das Becken wieder gesenkt wird, wird der Gegner mounten.
Benutzt die Brücke für den Zweck zu dem der Gott des Zweikampes sie kreiert hat:
Um Platz zu schaffen, um Arme und Beine in eine bessere Position zu bringen, um zu sweepen und um den Gegner zu beschäftigen, sein Gleichgewicht zu brechen und seine Angriffe zu unterbrechen.

SGD
Die Schultern berühren die Matte, das Becken ist stark angehoben.
Das mag auf den ersten Blick als gute Idee erscheinen - ist es aber nicht.
1.Es ist Energieverschwendung.
Die Muskeln werden beansprucht, ohne daß effektiv ein Vorteil erreicht wird.
2. Es raubt Platz. Aufbrücken soll Platz generieren, mit dem dann zum eigenen Vorteil gearbeitet wird.
3. Es verhindert ein zweites oder drittes Aufbrücken.
Wiederholtes Aufbrücken ist aber notwendig, wenn der Escape oder Angriff beim ersten Mal nicht durchkam (und wann tut er das schon ?)
4. In genau dem Augenblick, in dem das Becken wieder gesenkt wird, wird der Gegner mounten.
Benutzt die Brücke für den Zweck zu dem der Gott des Zweikampes sie kreiert hat:
Um Platz zu schaffen, um Arme und Beine in eine bessere Position zu bringen, um zu sweepen und um den Gegner zu beschäftigen, sein Gleichgewicht zu brechen und seine Angriffe zu unterbrechen.

SGD
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